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Temporary Collective

In order to shift your perspective, you have to turn your fucking head.

Angelehnt an die Arbeit der amerikanischen Choreografin Deborah Hay beschäftigt sich das slowenische Temporary Collective mit der eigenen Wahrnehmung – und lädt die bekannte Choreografin selbst dazu ein, mitzuarbeiten.

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Julcsi Vavra

How to sell yourself?

Freischaffende Künstler*innen merken den Wind des Kapitalismus in fast allem, was sie tun. Der Druck, die eigene Arbeit zu verkaufen, ist in diesen Zeiten dominant. Mit ihrer Arbeit möchte die ungarische Künstlerin Julcsi Vavra auf die Problematiken von Selbstvermarktungsstrategien in der darstellenden Kunst aufmerksam machen – und schlüpft dabei in die Rolle von fiktiven Charakteren, die zu perfekt klingen, um wahr zu sein.

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Lee Méir

"Anything can be an inspiration, anything can become something else."

Die Choreografin Lee Méir lässt in ihrer neuen Performance „crying creatures crying“ aus Kostümen und Materialien eigentümliche Kreaturen entstehen. Mit uns sprach die Creative Crossroads-Künstlerin über Inspiration und die produktive Verweigerung von Sinn.

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Die Großmütter

„We want to invite our dead grandmothers to be part of this piece“

Nagao Akemi, Bettina Mileta, Evelyn Saylor und Johanna Ackva begeben sich im Rahmen ihrer Performance „Grandmothers“ auf die Suche nach ihren Großmüttern. Während ihrer Residenz in den Uferstudios haben sie sich ebenso mit den stereotypen Vorstellungen von alternden Frauen in unserer Gesellschaft auseinandergesetzt.

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Judith State

"I can not not talk about motherhood, when I talk about myself"

Judith State ist während der Pandemie Mutter geworden. Wie die neue Rolle ihre choreografische Arbeit beeinflusst und warum Mutterschaft selber zum Thema ihrer Residenz in den Uferstudios geworden ist.

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Saeed Hani

"Art is for the people"

Der Choreograf Saeed Hani möchte mithilfe sinnlicher Erfahrunswelten seine Kunst allen zugänglich machen - und mit seiner Arbeit "Inlet" Mauern überwinden.

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Oda Brekke

"I'm interested in traces that break categories"

Was wird bleiben, wenn der Mensch weg ist? Oda Brekke geht auf die Suche nach Spuren menschlicher Existenz und reist hierfür auch in die Vergangenheit der Uferstudios. 

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Sebastian Lingserius

"We shouldn't return to the before but rather search for another"

Jahrelang produzierte Sebastian Lingserius ohne Unterbrechung künstlerischen Output. Seit die Pandemie auch den Tanz zum Stillstand brachte, reflektiert er über die eigene künstlerische Praxis - und nutzt seine Residenz in den Uferstudios dafür, neue Routinen zu etablieren. 

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