
Betrachtet man Musik als ein Surrogat für Sprache, dann muss Singen eine Form des Sprechens sein. Es ist die Vielfalt der magischen Beziehungen zwischen Musik und Choreografie, Stimme und Körper, Sound und Tanz, mit denen sich „Songs for Love & Rage“ befasst. Rund 30 Berliner Künstler*innen kommen zusammen und verweben Tanz und Musik zu einer langen Konzertnacht. Jede*r von ihnen performt einen Song, einen Tanz oder eine kleine künstlerische Einheit, die sie/er dem Bedürfnis nach Veränderung in rauen Zeiten, der Bewältigung von unerledigten Angelegenheiten oder auch Gefühlen wie Wut, Empörung oder Liebe widmet. Manche von ihnen machen auch einfach nur Musik — um der Musik willen. So bieten die Künstler*innen dem Publikum Raum, um in einer temporären Gemeinschaft Zeit miteinander zu verbringen, zu weinen oder zu tanzen.
Mit Ariel Efraim Ashbel, Black Cracker, Brendan Dougherty, Jule Flierl,
Martin Hansen, Boris Hauf, Hermann Heisig, Jassem Hindi, Marc Lohr, Sergiu Matis, Lee Méir, Ania Nowak, Elpida Orfanidou, Thomas Proksch, Tian Rotteveel,
Tucké Royale, Stefan Rusconi, Ivo Serra, Mieko Suzuki, Karol Tyminski, Hans Unstern, Jeremy Wade, Litó Walkey, Frank Willens u.a.
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Kasse
Kasse HAU Hebbel am Ufer
HAU2, Hallesches Ufer 32, 10963 Berlin
Bis 31.7. Mo-Sa: 15:00 -19:00
Ab 1.8. täglich: 12:00-19:00
Kasse Uferstudios
Badstr. 41a oder Uferstr. 23, 13357 Berlin
20.–23.8. täglich: 17:00 – 19:00
24.–27.8. ab 1 Stunde vor der ersten Vorstellung
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Preise
Kartenpreise 14 / 9 EUR, 9 / 6 EUR
Ein Teil der Veranstaltungen ist kostenfrei. Alle Details siehe Programmübersicht
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Ermäßigte Karten gelten nach Vorlage eines entsprechenden Nachweises am Einlass für tanzcard Inhaber*innen, LAFT- und ZTB-Mitglieder, Schüler*innen, Studenten*innen, Jugendliche im Freiwilligendienst, Auszubildende, Sozialhilfe- oder Arbeitslosengeld -Empfänger*innen, Inhaber*innen eines Schwerbehindertenausweises und Empfänger*innen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.